Wussten Sie schon…

…dass eine Sauna das beste Raumklima entwickelt wenn die Grundfläche nicht größer ist als 4 x 5 m und die Höhe nicht mehr als 2,20 m beträgt?

…dass vom Haus Altenberg, direkt am Bergischen Dom, viele Themenwege für Naturliebhaber und Wanderfreunde auch am deutschen Märchenwald vorbei führen?

Gut zu wissen ….

Saunabade­regeln

1. Vorreinigen (nicht zu lange unter der heißen Dusche)
2. Gut abfrottieren.
3. Ein warmes bis heißes Fußbad vor der Sauna, nur bis zum Knöchel,  fördert das Schwitzen und ist unerlässlich.
4. Aufenthalt in der Saunakabine (ohne Pantinen) ca. 8-12 Minuten. Nicht übertreiben. Auf das eigene Körperempfinden achten.
5. Das Saunabadetuch unter den ganzen Körper legen. Wer stark schwitzt, sollte zwei Tücher unterlegen, damit Schweiz auf dem Holz  vermieden wird. Den Körper nicht bedecken oder Badekleidung tragen. (Hitzestau, Hygiene)
6. Die letzten zwei Minuten sich hinsetzen, dabei auch das Badetuch unter die Füße legen. Der Kreislauf soll sich so wieder an die aufrechte Haltung gewöhnen.
7. Danach sofort ins Freie, um dort durch Frischluft die Lungen mit ausreichendem Sauerstoff zu versorgen. Dabei bekommen  die Lungen die nötige Abkühlung. Nur auf und abgehen, keine gymnastischen Übungen!
8. Die nun folgende Abkühlung soll eine willkommene Erfrischung sein, deshalb nicht zu lange im Freien verweilen. Den Körper mit dem Kneippschlauch abgießen: Füße – Arme – Rumpf, den Kopf immer  zuletzt, oder die Kaltdusche benutzen. Den Schweiß abspülen.
9. Das kalte Eintauchbecken ist für das Gefäßtraining ideal, jedoch Vorsicht bei Erkrankungen des Herzens, der Nieren oder bei Bluthochdruck. Langsames Einsteigen und untertauchen ist daher sehr wichtig. Springen und sportliche Betätigungen sind nicht angebracht. Danach das Becken sofort wieder verlassen.
10. Fußwärmebad wie Ziffer 3 wiederholen, sitzend verweilen.
11. Der 2. oder 3. Saunagang kann nun, wie oben beschrieben, erfolgen. Empfohlen werden Ruhephasen zwischendurch.
12. Nur nach Beendigung des Saunabades ist trinken richtig, der Griff zur Flasche zwischendurch ist falsch. 

Nach finnischem Vorbild

Sauna im Sommer

Saunieren im Sommer stärkt das Immunsystem: „Die trockene Hitze in der Sauna wirkt im Körper
wie ein Fieberschub. Der Effekt: die Antikörper steigen an und schützen uns vor Infekten. Auch in der
heißen Jahreszeit profitert man von einem gut trainierten Immunsystem. Dann gilt es beispielsweise
mit überdrehten Klimaanlagen oder mit einer Sommergrippe fertig zu werden.

Kontinuität beim Saunieren ist wichtig! Um das Immunsystem dauerhaft zu trainieren, sollte man
regelmäßig in die Sauna gehen. Also auch im Sommer!

Saunieren im Sommer entspannt. Ein großartiger Effekt ist die wohltuende Entspannung nach
einem Saunagang. Eingekuschelt in einen Bademantel auf einer bequemen Liege fördert zudem die
psychische Gesundheit. Steht die Liege im Grünen, unterstützt dies in doppelter Hinsicht.
Wissenschaftliche Studien belegen positive Effekte der Natur auf Wohlbefinden und Gesundheit der
meisten Menschen.

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51519 Odenthal-Blecher

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Mobil: 0177 / 651 73 86

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